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Thema: Blutdruck messen - Wie messe ich den Blutdruck richtig?
Was ist der Blutdruck?
Die Kraft, die der Herzmuskel durch die Beförderung des Blutes auf die Gefäßwände, Arterien und Venen ausübt. Es wird ein rhythmisches Steigen und Fallen festgehalten.
Die Blutdruckmessung des arteriellen Blutdrucks, und der wird als Blutdruck bezeichnet und gemessen, kann entweder zentral (blutig) oder peripher mit Hilfe von Manschette und Stethoskop gemessen werden. Gemessen wird der Blutdruck in der Einheit mmHG.
Der Blutdruck im menschlichen Kreislauf wird durch die Kontraktion des Herzens aufrechterhalten und unterliegt den Schwankungen der Systole und Diastole.
Der Blutdruck ist abhängig von:
Wie messe ich den Blutdruck richtig?
Der Umgang mit Menschen mit Demenz birgt viele Herausforderungen und verlangt eine Menge Geduld. Folgende Punkte können eine Hilfestellung bieten:
Dem Betroffenen fallen vermeintlich einfache Aufgaben schwer und es dauert dementsprechend länger. Dennoch sollte man diese „zusätzliche“ Zeit in Kauf nehmen und denjenigen in seiner Selbstständigkeit fördern. Ansonsten verlernt er Aufgaben wie zum Beispiel sich anzuziehen oder sich die Schuhe zuzubinden zu schnell.
Menschen mit Demenz verlieren nach und nach die Fähigkeit zu kommunizieren. Für Angehörige kann dies sehr belastend sein. Man sollte hierbei immer geduldig bleiben, sich in den anderen hineinversetzen und die Sätze des geliebten Menschen nicht für ihn beenden, sondern ihn stets ausreden lassen- auch wenn dies mehr Zeit beansprucht.
Für Menschen mit Demenz ändert sich nicht nur die Gedächtnisleistung, sondern auch das Gefühl für Hunger und den Tag-Nacht-Rhythmus. Es ist deshalb wichtig geregelte Essenszeiten vorzugeben und trotz Veränderung des Appetits eine ausgewogene Ernährung anzubieten. Eine feste Tagesstruktur ist unabdingbar, damit der Mensch mit Demenz versteht zu welcher Tageszeit er welche Abläufe zu erledigen hat.
Viele Menschen mit Demenz geben ihre Hobbys aus Angst sich in der Öffentlichkeit zu blamieren oder zu versagen auf. Durch Aktivitäten hält sich die betroffene Person jedoch länger fit und fühlt sich ausgeglichener. Ermuntern weiterhin aktiv zu bleiben ist hier der Schlüssel zu einem qualitativ besseren Leben.
Demenz ist eine chronische Erkrankung, bei der es zu Störungen des Gedächtnisses kommt und somit die berufliche und soziale Aktivität beeinträchtigt wird. Es gibt verschiedene Typen von Demenz, die sich unterschiedlich auf den Krankheitsverlauf auswirken. Es gibt allerdings bestimmte Grundsymptome, die bei jeder Form der Demenz auftreten können.
Mögliche Konsequenzen im Verhalten
Quelle: Lebensfroh im Alter, Berrschestraße 2, 81245 München
Heute möchte ich Ihnen unsere Pflegetasche vorstellen. Wir haben bei jedem Patientenbesuch alle notwendigen Hilfsmittel dabei um Sie professionell zu schützen und Sie bedarfsgerecht zu versorgen.
Unsere Pflegehilfsmittel:
Quellen: Deutsches Diabetes Zentrum Düsseldorf; Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2013, Leitlinien der Deutschen Diabetes Gesellschaft: Definition, Klassifikation und Diagnostik des Diabetes mellitus (Stand 10/2014)
Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung. Die Aufnahme von Glukose aus dem Blut in die Zellen ist gestört, so dass sich der Blutzuckerspiegel erhöht. Der zu hohe Blutzuckerspiegel zeigt sich anfänglich in Symptomen wie einem starken Durstgefühl, ständige Müdigkeit und einem ausgeprägten Harndrang. Es leiden circa sechs Millionen Deutsche an Diabetes. Hierbei wird Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2 unterschieden. Diabetes Typ 2 tritt dabei mit 90 % am häufigsten auf. Oft wird Diabetes nicht erkannt, so dass die Dunkelziffer sehr hoch ist.
Diabetes Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung bei der die körpereigenen Zellen, welche für die Insulinproduktion zuständig sind, angegriffen und zerstört werden. Die Aufnahme von Insulin ist erforderlich.
Bei Diabetes Typ 2 wird Insulin im Körper erzeugt. Das Insulin entfaltet aber nicht die volle Wirkung. Im Verlauf der Erkrankung kommt es zu einer Insulinresistenz. Eine weitere mögliche Ursache ist die Abnahme der Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse. Es ist nicht mehr ausreichend möglich Zucker aus dem Blut zu transportieren. Eine Gewichtsreduktion, eine ausgewogene Ernährung und eine gesteigerte Bewegung kann oftmals eine Verbesserung herbeiführen. Die Aufnahme von Insulin ist meistens dennoch erforderlich.
In beiden Fällen treten die Langzeitfolgen in Form von Nerven- und Gefäßschädigungen auf.